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Eingewöhnung

Die Eingewöhnungsphase

 

Für zweijährige Kinder stellt der Übergang aus der Familie in den noch unbekannten Kindergarten eine große Veränderung und Herausforderung dar.

 

Aus diesem Grund hat sich die Eingewöhnungsphase sehr gut bewährt.

 

Kinder unter drei Jahren sollten in der Anfangsphase von einem Elternteil begleitet werden bis sie eine verlässliche Bindung zu einer Erzieherin aufgenommen haben. Der begleitende Elternteil sollte dabei als „sichere Basis“ für das Kind zur Verfügung stehen, gleichzeitig aber die Kontaktaufnahme des Kindes zur neuen Umgebung nicht behindern.

 

Aufgrund der Belastung, die die Eingewöhnungsphase für das Kind darstellt, sollten diese ersten Besuche in der Einrichtung auf wenige Stunden beschränkt sein.

 

Die Grundphase der Eingewöhnung dauert drei Tage. Sie bleiben ein- bis zwei Stunden täglich von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr mit Ihrem Kind im Gruppenraum. Sie sollten während dieser Zeit Ihr Kind auf keinen Fall drängen, sich von Ihnen zu entfernen und es immer akzeptieren, wenn Ihr Kind Ihre Nähe sucht.

 

Wir versuchen in dieser Zeit durch Spielangebote etc. langsam zu Ihrem Kind Kontakt aufzunehmen.

 

Spätestens am vierten Tag erfolgt ein Gespräch zwischen Ihnen und uns über das weitere Vorgehen und die Dauer der Eingewöhnungsphase.

 

Innerhalb einer Gruppe kann nur ein Kind pro Woche „eingewöhnt“ werden, da dies von allen Beteiligten viel Zeit und Kraft in Anspruch nimmt und auch für die anderen Kindergartenkinder eine Veränderung des täglichen Ablaufs darstellt.

Wir bilden aus...